Vom Parkplatz im hintersten Ebelthal, einem Seitenast des Steinwandgrabens, erreichten Gottfried und meine Wenigkeit bald über eine bequeme Forststraße den Einstieg.
- Über dem Bauernhof erhebt sich der Gaisstein aus dem Wald. Der O-Grat zieht von rechts nach links aufwärts.
Zu Beginn befindet sich auch gleich die einzige Kletterstelle, eine Platte, die man etwa 7m aufwärts zu queren hat,
- Nach dieser plattigen Stelle (2+) wird es nach oben hin immer einfacher.
Danach waren wir auch schon auf dem Gratrücken, der immer wieder schöne Aussichten auf die umliegenden Berge bietet.
- Auch ein "Haasenbankerl" fehlt nicht auf dem Grat.
- Nur ein paar Schritte unter dem Gipfel hat man diesen prächtigen Ausblick.
Bald erreichten wir den Gipfel, genehmigten uns ein Gipfelschnapserl, das im Gipfelbankerl versteckt aber leicht auffindbar ist, und genossen das perfekte Wetter und die herrliche Aussicht.
- Gottfried fühlt sich sichtlich wohl unter dem blitzblauen Himmel.
Nach einer ausgiebigen Gipfelrast stiegen wir ab und ließen den Tag noch bei Spargel und heurigen Erdäpfeln und ein paar Glaserln Wein daheim im Garten ausklingen.