Rax - Eishöhle
Verfasst: 10. Aug 2013, 11:49
08.08.2013
Was konnte man am heißesten Tag des Jahres in unseren Wiener Hausbergen schon unternehmen, um der Gluthitze zu entkommen?
Praktischerweise gibt es da auf der Rax am Fuße der Lechnermauern ja eine mir bis dato unbekannte Eishöhle, die sogar auf der Karte eingezeichnet ist. Es schien mir daher höchste Zeit, diese endlich einmal kennenzulernen.
So machten wir, Norbert, der die Höhle schon kannte, und meine Wenigkeit, uns auf den Weg von der Bergstation der Seilbahn hinüber zur Seehütte und von hier aus weiter durch die Latschen auf gut ausgeschnittenem Pfad in weiteren 20 Minuten zum Höhleneingang unterhalb der Südlichen Lechnermauern, genau gesagt der Hohen Lehne.
Ich war ziemlich erstaunt über die Größe der Höhle, die eigentlich eine schräg in den Berg hineinführende Doline ist. Noch überraschter war ich, daß trotz der bereits lange andauernden Hitzeperiode im Eingangsbereich noch so viel Schnee vorhanden war.
In der Höhle staunte ich dann nicht schlecht über deren Größe und Länge und die vielen bizarren Eis- und Sintergebilde. Die Buntheit des Gesteins machte alles noch schöner.
Solltet Ihr diese Höhle noch nie besucht haben, kann ich Euch nur empfehlen, dies demnächst einmal nachzuholen. Steigeisen, Stirnlampe und eine Kamera mit halbwegs starkem Blitzlicht sind dabei nützliche Accessoires.
Ich würde mich ja wundern, wenn dem Großteil der Reichensteiner die zahlreichen Klettereien in den Lechnermauern nicht um vieles bekannter wären als diese Sehenswürdigkeit an ihrem Fuß. Also nix wie hin! Es zahlt sich aus.
Was konnte man am heißesten Tag des Jahres in unseren Wiener Hausbergen schon unternehmen, um der Gluthitze zu entkommen?
Praktischerweise gibt es da auf der Rax am Fuße der Lechnermauern ja eine mir bis dato unbekannte Eishöhle, die sogar auf der Karte eingezeichnet ist. Es schien mir daher höchste Zeit, diese endlich einmal kennenzulernen.
So machten wir, Norbert, der die Höhle schon kannte, und meine Wenigkeit, uns auf den Weg von der Bergstation der Seilbahn hinüber zur Seehütte und von hier aus weiter durch die Latschen auf gut ausgeschnittenem Pfad in weiteren 20 Minuten zum Höhleneingang unterhalb der Südlichen Lechnermauern, genau gesagt der Hohen Lehne.
Ich war ziemlich erstaunt über die Größe der Höhle, die eigentlich eine schräg in den Berg hineinführende Doline ist. Noch überraschter war ich, daß trotz der bereits lange andauernden Hitzeperiode im Eingangsbereich noch so viel Schnee vorhanden war.
In der Höhle staunte ich dann nicht schlecht über deren Größe und Länge und die vielen bizarren Eis- und Sintergebilde. Die Buntheit des Gesteins machte alles noch schöner.
Solltet Ihr diese Höhle noch nie besucht haben, kann ich Euch nur empfehlen, dies demnächst einmal nachzuholen. Steigeisen, Stirnlampe und eine Kamera mit halbwegs starkem Blitzlicht sind dabei nützliche Accessoires.
Ich würde mich ja wundern, wenn dem Großteil der Reichensteiner die zahlreichen Klettereien in den Lechnermauern nicht um vieles bekannter wären als diese Sehenswürdigkeit an ihrem Fuß. Also nix wie hin! Es zahlt sich aus.