Wir wollten das prognostizierte Schönwetter für einen Besuch der Blockheide mit ihren interessanten Granitblöcken ausnützen und so machten wir uns trotz der für uns recht langen Anreise auf ins Waldviertel. Bei dieser Wanderung handelt es sich zwar um keine Bergtour im eigentlichen Sinn, sondern eher um eine beschauliche Betrachtung einer einzigartigen, geologisch äußerst interessanten Landschaft.
Ausgangspunkt ist der Parkplatz 1 in Großeibenstein. In Kürze ist der Beginn der Blockheide erreicht, von wo aus man auch schon die ersten Granitblöcke erspäht.
Schon diese sind durchaus beeindruckend.
Gleich dahinter stehen wir schon vor dem ersten der Wackelsteine
und einer Gruppe von Blöcken, den Koboldsteinen.
Vom dahinterliegenden Aussichtsturm
kann man sich einen schöne und instruktiven überblick auf die umliegende Landschaft verschaffen.
Nach dem schönen Blockheideteich mit einer hübschen winzigen Insel
gelangt man in ein kleines Waldstück und steht plötzlich imitten eindrucksvoller Granitblöcke.
Blockheide Großeibenstein bei Gmünd, am 05.09.2014
Zuletzt geändert von htarno am 7. Sep 2014, 20:36, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Blockheide Großeibenstein bei Gmünd, am 05.09.2014
zu dem es folgende Legende gibt,
die sich die beiden Einheimischen hier offenbar erzählen.
Kurz danach kommt man wieder an einem großen Wackelstein vorbei
und erreicht kurz danach den Haifischstein.
Re: Blockheide Großeibenstein bei Gmünd, am 05.09.2014
Danach kommt man vorbei an den rundum von Wald umgebenen Mondteichen
zum nächsten großen Höhepunkt, dem Pilzstein,
in dessen unmittelbarer Umgebung auch Pilze aus organischem Material sichtlich prächtig gedeihen.
Wenige Schritte hinter dem Pilzstein steht der Elefantenstein, der das Pech hat neben dem monumentalen Nachbarn optisch etwas zu kurz zu kommen.
Etwas abseits des weiteren Rundweges gibt es noch einen weiteren Wackelstein
und den Silbersee zu bewundern,
bevor man vorbei an zwei weiteren Teichen, zuletzt über ein kurzes Stück Asphaltstraße, wieder zum Ausgangspunkt gelangt.
Zusammenfassung: Einfache, wenig anstrengende Wanderung in herrlicher, eindrucksvoller Umgebung. Für die reine Gehzeit muß man mit etwa 1,5 Stunden rechnen. Man braucht aber wahrscheinlich mindestens ebenso lange, um sich an den vielen Naturschönheiten sattzusehen und noch etwas länger, um sie zu photographieren.
zum nächsten großen Höhepunkt, dem Pilzstein,
in dessen unmittelbarer Umgebung auch Pilze aus organischem Material sichtlich prächtig gedeihen.
Wenige Schritte hinter dem Pilzstein steht der Elefantenstein, der das Pech hat neben dem monumentalen Nachbarn optisch etwas zu kurz zu kommen.
Etwas abseits des weiteren Rundweges gibt es noch einen weiteren Wackelstein
und den Silbersee zu bewundern,
bevor man vorbei an zwei weiteren Teichen, zuletzt über ein kurzes Stück Asphaltstraße, wieder zum Ausgangspunkt gelangt.
Zusammenfassung: Einfache, wenig anstrengende Wanderung in herrlicher, eindrucksvoller Umgebung. Für die reine Gehzeit muß man mit etwa 1,5 Stunden rechnen. Man braucht aber wahrscheinlich mindestens ebenso lange, um sich an den vielen Naturschönheiten sattzusehen und noch etwas länger, um sie zu photographieren.