Sonnschien-Wanderung von Tragöß, 16.09.2015
Verfasst: 18. Sep 2015, 08:31
Von Tragöß vorbei am, wie immer um diese Jahreszeit, nahezu ausgetrockneten Grünen See in die Jassing und über die Russenstraße (Weg 836) geht es hinauf auf die Sonnschienalm. Zunächst ist das Wetter noch nicht sehr einladend. Über dem Trenchtlingstock und der Griesmauer liegt noch eine dichte Wolkendecke.
Je höher wir hinaufkommen, desto schöner wird es und als wir die Sonnschienalm erreichen, schaut das Wetter schon recht vielversprechend aus.
Die Sonnschienhütte ist seit gestern wegen der Jagd geschlossen. Natürlich hat man als flankierende Maßnahme auch die Russenstraße zum "Befristeten forstlichen Sperrgebiet" erklärt, allerdings als Dauer der Sperre irrtümlich 15.07.bis 30.07. angegeben. Somit war uns dieser Hinweis ziemlich egal.
Leider weht ein etwas kühleres Lüfterl, was unseren Aufenthalt etwas verkürzt. Nach einer guten Jause verlassen wir die schöne Hütte
und machen uns an den Abstieg. Wir gehen nicht wieder über die Russenstraße zurück, sondern wandern über die Alm zunächst leicht absteigend bei immer schöner werdendem Wetter zum Plotschboden (Weg 837).
Am weiteren steilen Abstieg zur ebenen Wiese des Klammbodens beeindrucken die schroffen Formen von Meßnerin und Pribitz.
Am Klammboden angelangt zeigen sich die SW-Abstürze der Meßnerin immer eindrucksvoller.
Das Bächlein spendet willkommene Erfrischung.
Ein Stück weiter talauswärts erblickt man hoch oben das Felsenfenster der Meßnerin.
Bequem geht es vom Klammboden in etwa einer Stunde wieder zurück nach Tragöß.
Lieben Gruß! Harald
Je höher wir hinaufkommen, desto schöner wird es und als wir die Sonnschienalm erreichen, schaut das Wetter schon recht vielversprechend aus.
Die Sonnschienhütte ist seit gestern wegen der Jagd geschlossen. Natürlich hat man als flankierende Maßnahme auch die Russenstraße zum "Befristeten forstlichen Sperrgebiet" erklärt, allerdings als Dauer der Sperre irrtümlich 15.07.bis 30.07. angegeben. Somit war uns dieser Hinweis ziemlich egal.
Leider weht ein etwas kühleres Lüfterl, was unseren Aufenthalt etwas verkürzt. Nach einer guten Jause verlassen wir die schöne Hütte
und machen uns an den Abstieg. Wir gehen nicht wieder über die Russenstraße zurück, sondern wandern über die Alm zunächst leicht absteigend bei immer schöner werdendem Wetter zum Plotschboden (Weg 837).
Am weiteren steilen Abstieg zur ebenen Wiese des Klammbodens beeindrucken die schroffen Formen von Meßnerin und Pribitz.
Am Klammboden angelangt zeigen sich die SW-Abstürze der Meßnerin immer eindrucksvoller.
Das Bächlein spendet willkommene Erfrischung.
Ein Stück weiter talauswärts erblickt man hoch oben das Felsenfenster der Meßnerin.
Bequem geht es vom Klammboden in etwa einer Stunde wieder zurück nach Tragöß.
Lieben Gruß! Harald