Am Faschings(Fasnet-)Sonntag wagen wir es:
Fahrt ins Montafon. Geht überraschen gut (weil wir zeitig dran sind).
Von Tschagguns eine Weile ins Gauertal (anfangs auf eisiger Rodelbahn!), bald nach links ab.
Die Drei Türme. Schön – schön –schön, da möchte` ich auch einmal hinauf, ist aber ur-weit zum Gehen. Vielleiht ein anderes Mal?
Der folgende steile Wald ist etwas mühsam, hat wenig Schnee. Das nächste Mal werden wir besser auf der Alpstraße von Grabs her über Hochegga aufsteigen. Bei der Alpila-Alpa erreichen wir freie Gelände.
Bei Alpila-Alpe. Im Hintergrund das Lechquellengebirge mit der Roten Wand
Am Bartholomäberg schauts schon mehr nach Mountainbike-Touren aus.
Weiter geht `s flott (und ein wenig anstrengend) in „steirischer“ Spur Richtung Tschaggunser Mittagspitze
Schesaplana
Dort drüben waren wir am Tag zuvor. Links Hochgerach, dann der Kamm mit Tälispitze und Gerenspitze.
Schwarzhorn, davor Walser Alpjoch
Weißplatte, davor Tilisuna-Hütte
Ahh – da ist sie: Die Zimba!
Tschagguner Mittagspitze, Gipfelaufbau
Und abwärts geht `s (immer noch Pulver, obwohl +2 Grad auf 2000 Meter prognostiziert war)
Fortsetzung./..
Schitour Tschaggunser Mittagspitze (Rätikon) am 26. Feb. 2017
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Re: Schitour Tschaggunser Mittagspitze (Rätikon) am 26. Feb. 2017
Und abwärts geht `s (immer noch Pulver, obwohl +2 Grad auf 2000 Meter prognostiziert war)
Abfahrt in schon stark verspurtem Neuschnee
Wir wenden uns dann etwas seitwärts und finden Hänge mit weniger Spuren
Gar nicht schlecht. Leider Gegenlicht, macht das Fotografieren schwierig, aber so ist das eben in Nordhängen.
Für einen Tag mit milder Luftströmung ganz gut erwischt. Den eingangs erwähnten steilen Wald ersparen wir uns und fahren die Alpstraße nach Grabs, da ist noch eine ehemalige Skipiste als Abfahrts-Draufgabe zu nutzen.