Endlich Firn am Edelfeld (Schladminger Tauern)
Verfasst: 9. Apr 2018, 16:07
Dieses Mal muss es einfach gelingen!
Schon zweimal war uns das Firnvergnügen an diesem Berg nicht vergönnt gewesen.
Aber bei dieser Wetterprognose müssen wir einfach in die Steiermark fahren, zum dritten Versuch.
Eine kalte klare Nacht, das schaut gut aus, -2 Grad beim Etrachsee, das geht gerade noch.
Am See vorbei, auf harter Forststraße in Richtung Hubenbauernalm, vor uns Dürrnberg, links Edelfeld, unser Ziel
Weiter zur Schöttlhütte, Tennleck (wurde mit diesem Namen erst vor einem jahr von tauernfuchs geadelt),
rechts Kircheleck
Und weil ich diesen schönen Berg so sehr schätze, vor allem wegen seines reizvollen Ostgrates, das Tennleck (früher irrtümlicherweise Lahneck benannt), näher heran geholt
Von der Hubenbauernalm steigen wir nach rechts an, dieses Mal nicht schon bei der Schöttlhütte durch steilen Wald, sondern etwas weiter oben an der Waldgrenze, das hatten wir beim letzten Besuch als günstiger erkannt.
Nach einem ziemlich steilen Hang (den würde ich im Hochwinter nicht begehen und befahren) erreichen wir den Grübelsee und steigen links am Kamm dem Gipfel zu
Das geht recht gemütlich, wenngleich der Wind immer stärker wird
Es ist kein geschütztes Plätzchen zu finden, wo wir uns für die Abfahrt bereit machen können. Aber dann geht `s in den Genuss, wir wenden uns etwas weiter westlich, wo die Sonne noch schräg einfällt und Firn produziert. Diesen herrlichen Hang finden wir, um zur Hubenbauernalm abzufahren
Ein Genuss, den wir in diesem Ausmaß in diesem Winter noch nicht erlebt hatten
./..
Schon zweimal war uns das Firnvergnügen an diesem Berg nicht vergönnt gewesen.
Aber bei dieser Wetterprognose müssen wir einfach in die Steiermark fahren, zum dritten Versuch.
Eine kalte klare Nacht, das schaut gut aus, -2 Grad beim Etrachsee, das geht gerade noch.
Am See vorbei, auf harter Forststraße in Richtung Hubenbauernalm, vor uns Dürrnberg, links Edelfeld, unser Ziel
Weiter zur Schöttlhütte, Tennleck (wurde mit diesem Namen erst vor einem jahr von tauernfuchs geadelt),
rechts Kircheleck
Und weil ich diesen schönen Berg so sehr schätze, vor allem wegen seines reizvollen Ostgrates, das Tennleck (früher irrtümlicherweise Lahneck benannt), näher heran geholt
Von der Hubenbauernalm steigen wir nach rechts an, dieses Mal nicht schon bei der Schöttlhütte durch steilen Wald, sondern etwas weiter oben an der Waldgrenze, das hatten wir beim letzten Besuch als günstiger erkannt.
Nach einem ziemlich steilen Hang (den würde ich im Hochwinter nicht begehen und befahren) erreichen wir den Grübelsee und steigen links am Kamm dem Gipfel zu
Das geht recht gemütlich, wenngleich der Wind immer stärker wird
Es ist kein geschütztes Plätzchen zu finden, wo wir uns für die Abfahrt bereit machen können. Aber dann geht `s in den Genuss, wir wenden uns etwas weiter westlich, wo die Sonne noch schräg einfällt und Firn produziert. Diesen herrlichen Hang finden wir, um zur Hubenbauernalm abzufahren
Ein Genuss, den wir in diesem Ausmaß in diesem Winter noch nicht erlebt hatten
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