Schwere Gewitter am Nachmittag (17.7.) sind angesagt, vorher nochmals extreme Hitze. Also brechen wir zeitig auf. Tatsächlich sind wir die Ersten am Stadelwandparkplatz. Unsere einzige Begegnung am Zustieg ist eine neugierige Gämse.
Ein kleiner Schrofenvorbau ist noch zu überwinden, dann beginnen wir kurz nach 8:30 Uhr zu klettern.
Es folgen schöne Plattenseillängen in zumeist recht festem Fels. In den 7- Seillängen muss man schon sauber steigen, zum Anhalten gibt es dort teilweise recht wenig. Trotz guter Absicherung müssen die schweren Stellen zwingend geklettert werden.
Im oberen Teil der Route holt uns die Sonne ein, bis jetzt waren wir Dank unseres zeitigen Aufbruchs temperaturmäßig im grünen Bereich, nun wird es allerdings schweißtreibend. Doch der Ausstieg naht. Durch ein schrofiges Waldgelände keuchen wir der Märchenwiese entgegen.
Als wir die Märchenwiese betreten empfangen uns Donnergrollen und ein paar verirrte Regentropfen. Die Rast fällt dementsprechend kurz aus. Das Donnergrollen begleitet uns den gesamten Abstieg über.
Rasch noch ein erfrischendes Bad in der Schwarza.
Dann beginnt der gemütliche Teil des Tages: Das Treffen der Reichensteiner im Weichtalhaus.
Das Gewitter macht übrigens zumindest bis zum späten Nachmittag einen Bogen um das Tal
Schneeberg, Stadelwand "Plattensymphonie"
- Dateianhänge
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- Otto am Einstieg der "Plattensymphonie"
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- "Plattensymphonie"
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- "Plattensymphonie"
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- Geschafft: auf der Märchenwiese
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- Reichensteinertreffen im Weichtalhaus
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