Die kurze sandige Steilrinne unter der Scharte ist mit Trittbügeln und einem durchgehenden Stahlseil nunmehr bestens gesichert:
Alter Weg im neuen Gewand: Der Gsengschartenweg
Ich bin gestern über den Gsengschartenweg ins Johnsbachtal abgestiegen und bin über den Weg restlos begeistert: Es wurde nicht nur der Weg nachhaltig saniert sondern auch eine ideale Linie durch das teilweise schwierige Gelände gefunden. Der Alpine Rettungsdienst Gesäuse, der diese Arbeiten im Lauf des Sommers durchgeführt hat, hat wahrlich hervorragende Arbeit geleistet und einen herrlichen Zustieg zu unserer Hütte geschaffen, der nunmehr wieder für alle Besucher gefahrlos und streßfrei begehbar ist. Auch die Markierungen wurden völlig erneuert und machen die Orientierung nunmehr leicht.
Die kurze sandige Steilrinne unter der Scharte ist mit Trittbügeln und einem durchgehenden Stahlseil nunmehr bestens gesichert: Oberhalb des Lochs wurde eine Steintreppe geschaffen und der unangenehme Quergang, über den man zum Loch gelangt, wurde nachhaltig saniert: Auch die gesamte Wegstrecke durch die Latschenzone wurde instandgesetzt und teilweise auch auf neuer Trasse angelegt, wobei Torstahlstangen tief in das Gestein und Erdreich hineingetrieben und Lärchenpfosten, die mit Gestein, Schotter und Sand hinterfüllt wurden, zur nachhaltigen Absicherung des Weges gegen Abrutschungen nach Unwettern eingesetzt wurden. Der Zugang zur Latschenzone erfolgt vom ehemaligen Schotterwerk ausgehend zunächst im Grund des Bachbettes und dann bequem und sanft ansteigend auf der orografisch linken Talseite. Die Asphaltstraße vis á vis wird nicht mehr betreten und hoffentlich bald nicht mehr sichtbar sein. Im Vergleich zum normalen Hüttenanstieg aus dem Ennstal ist der Gsengschartenweg keinesfalls schwieriger und wird von Besuchern sehr gut angenommen. Vielleicht wird er gar noch in Zukunft zum Normalweg avancieren!?
Die kurze sandige Steilrinne unter der Scharte ist mit Trittbügeln und einem durchgehenden Stahlseil nunmehr bestens gesichert: Oberhalb des Lochs wurde eine Steintreppe geschaffen und der unangenehme Quergang, über den man zum Loch gelangt, wurde nachhaltig saniert: Auch die gesamte Wegstrecke durch die Latschenzone wurde instandgesetzt und teilweise auch auf neuer Trasse angelegt, wobei Torstahlstangen tief in das Gestein und Erdreich hineingetrieben und Lärchenpfosten, die mit Gestein, Schotter und Sand hinterfüllt wurden, zur nachhaltigen Absicherung des Weges gegen Abrutschungen nach Unwettern eingesetzt wurden. Der Zugang zur Latschenzone erfolgt vom ehemaligen Schotterwerk ausgehend zunächst im Grund des Bachbettes und dann bequem und sanft ansteigend auf der orografisch linken Talseite. Die Asphaltstraße vis á vis wird nicht mehr betreten und hoffentlich bald nicht mehr sichtbar sein. Im Vergleich zum normalen Hüttenanstieg aus dem Ennstal ist der Gsengschartenweg keinesfalls schwieriger und wird von Besuchern sehr gut angenommen. Vielleicht wird er gar noch in Zukunft zum Normalweg avancieren!?